Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • Über uns
    • Priester
    • Team
  • Kirche
  • Pastorale Angebote
    • Gottesdienste
    • Morgenlob
    • Eucharistische Anbetung
    • Nachtkirche
    • Beichte/Aussprache
  • Rückblicke
  • Ignatiuswasser
  • English
Hauptmenü ein-/ausblenden Startseite Suche ein-/ausblenden Barrierefreiheit-Einstellungen ein-/ausblenden
Hauptmenü:
  • Über uns
    • Priester
    • Team
  • Kirche
  • Pastorale Angebote
    • Gottesdienste
    • Morgenlob
    • Eucharistische Anbetung
    • Nachtkirche
    • Beichte/Aussprache
  • Rückblicke
  • Ignatiuswasser
  • English

Barrierefreiheit Einstellungen
Schriftgröße
  • A: Schriftgröße: normal
  • A: Schriftgröße: groß
  • A: Schriftgröße: sehr groß
Kontrasteinstellungen
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
Ignatiuskirche - Alter Dom
Domgasse 3
4020 Linz
Mobil: +43 676/8776 5209
ignatiuskirche@dioezese-linz.at
https://www.ignatiuskirche-linz.at
zurück
weiter
So. 28.9.25
Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, werden sie sich auch nicht über
Tages­evangelium
Lk 16, 19-31
So. 28.09.25
Tages­evangelium

Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.

In jener Zeit sprach Jesus zu den Pharisäern:

19 Es war einmal ein reicher Mann, der sich in Purpur und feines Leinen kleidete und Tag für Tag glanzvolle Feste feierte.

20 Vor der Tür des Reichen aber lag ein armer Mann namens Lázarus, dessen Leib voller Geschwüre war.

21 Er hätte gern seinen Hunger mit dem gestillt, was vom Tisch des Reichen herunterfiel. Stattdessen kamen die Hunde und leckten an seinen Geschwüren.

22 Es geschah aber: Der Arme starb und wurde von den Engeln in Abrahams Schoß getragen. Auch der Reiche starb und wurde begraben.

23 In der Unterwelt, wo er qualvolle Schmerzen litt, blickte er auf und sah von Weitem Abraham und Lázarus in seinem Schoß.

24 Da rief er: Vater Abraham, hab Erbarmen mit mir und schick Lázarus; er soll die Spitze seines Fingers ins Wasser tauchen und mir die Zunge kühlen, denn ich leide große Qual in diesem Feuer.

25 Abraham erwiderte: Mein Kind, erinnere dich daran, dass du schon zu Lebzeiten deine Wohltaten erhalten hast, Lázarus dagegen nur Schlechtes. Jetzt wird er hier getröstet, du aber leidest große Qual.

26 Außerdem ist zwischen uns und euch ein tiefer, unüberwindlicher Abgrund, sodass niemand von hier zu euch oder von dort zu uns kommen kann, selbst wenn er wollte.

27 Da sagte der Reiche: Dann bitte ich dich, Vater, schick ihn in das Haus meines Vaters!

28 Denn ich habe noch fünf Brüder. Er soll sie warnen, damit nicht auch sie an diesen Ort der Qual kommen.

29 Abraham aber sagte: Sie haben Mose und die Propheten, auf die sollen sie hören.

30 Er erwiderte: Nein, Vater Abraham, aber wenn einer von den Toten zu ihnen kommt, werden sie umkehren.

31 Darauf sagte Abraham zu ihm: Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht.

Lk 16, 19-31
1. Lesung
Am 6, 1a.4–7

Lesung aus dem Buch Amos.

1Weh den Sorglosen auf dem Zion und den Selbstsicheren auf dem Berg von Samária!

4 Ihr liegt auf Betten aus Elfenbein und faulenzt auf euren Polstern. Zum Essen holt ihr euch Lämmer aus der Herde und Mastkälber aus dem Stall.

5 Ihr grölt zum Klang der Harfe, ihr wollt Musikinstrumente erfinden wie David.

6 Ihr trinkt den Wein aus Opferschalen, ihr salbt euch mit feinsten Ölen, aber über den Untergang Josefs sorgt ihr euch nicht.

7 Darum müssen sie jetzt in die Verbannung, allen Verbannten voran. Das Fest der Faulenzer ist vorbei.

Antwortpsalm: Ps 146 (145), 6–7.8–9a.9b–10
2. Lesung
1 Tim 6, 11–16

Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an Timótheus.

11 Du, ein Mann Gottes, strebe nach Gerechtigkeit, Frömmigkeit, Glauben, Liebe, Standhaftigkeit und Sanftmut!

12 Kämpfe den guten Kampf des Glaubens, ergreife das ewige Leben, zu dem du berufen worden bist und für das du vor vielen Zeugen das gute Bekenntnis abgelegt hast!

13 Ich gebiete dir bei Gott, von dem alles Leben kommt, und bei Christus Jesus, der vor Pontius Pilatus das gute Bekenntnis abgelegt hat und als Zeuge dafür eingetreten ist:

14 Erfülle deinen Auftrag rein und ohne Tadel, bis zum Erscheinen Jesu Christi, unseres Herrn,

15 das zur vorherbestimmten Zeit herbeiführen wird der selige und einzige Herrscher, der König der Könige und Herr der Herren,

16 der allein die Unsterblichkeit besitzt, der in unzugänglichem Licht wohnt, den kein Mensch gesehen hat noch je zu sehen vermag: Ihm gebührt Ehre und ewige Macht. Amen.



Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Lioba
  • Hl. Wenzel
  • Hl. Adalrich
  • Hl. Chuniald und Hl. Gislarius
  • Hl. Salonius
  • Hl. Simón de Rojas
  • Hl. Thiemo
So. 28.09.25
Namenstage
Hl. Lioba
* 700, Wessex, England
† 28. September 782
Äbtissin in Tauberbischofsheim
Lioba stammte aus einer guten Familie in Wessex: ihre Mutter Ebba war mit dem hl. Bonifatius verwandt. Dem Ruf des Bonifatius folgend, verließ Lioba mit einer kleineren Gruppe von Schwestern ihr Kloster Wimborne und kam auf das Festland herüber, um die Missionsarbeit des hl. Bonifatius zu unterstützen. Lioba wurde (um 735) die erste Äb­tissin von Tauberbischofsheim. Die Zahl der Schwestern vermehrte sich rasch, und Lioba sorgte dafür, dass alle neben den Arbeiten in Haus und Handwerk auch eine gute geistige Ausbildung erhielten. Sie selbst, eine schöne und gütige Frau, war eine beliebte Lehrerin und Er­zieherin. Bonifatius schätzte sie hoch. Als er 754 zur Friesenmission aufbrach, empfahl er sie dem Wohlwollen der Mönche von Fulda und ordnete an, dass man sie neben ihm begraben solle. Lioba starb am 28. September 782 und wurde in Fulda begraben.

Hl. Wenzel
* 905, Altbunzlau an der Elbe, heute Stará Boleslav, Tschechien
† 28. September 935
Fürst von Prag und Böhmen, Märtyrer
Wenzel (Wenzeslaus, Václav) wurde um 905 als ältester Sohn des böhmischen Herzogs Wratislaw geboren. Seine Großmutter, die hl. Ludmilla, sorgte dafür, dass er eine gute Erziehung erhielt. Ein Jahr nach dem Tod seines Vaters wurde Wenzel trotz des Widerstandes des zum Teil noch heidnischen Adels 922 Herzog von Böhmen. Beim Volk war er wegen seiner Frömmigkeit und Gerechtigkeit beliebt. Er bemühte sich um die kulturelle und religiöse Hebung seines Landes und den Anschluss an die abendländische Kulturgemeinschaft. Über die Gründe seiner Ermordung am 28. September 929 (oder 935) besteht keine Klarheit. Sicher ist, dass er im Adel eine starke Opposition hatte und dass sein jüngerer Bruder Boleslaw nach der Herrschaft strebte. Wenzel wurde schon bald nach seinem Tod vom Volk als Märtyrer verehrt und ist noch heute der Nationalheilige der Tschechen.

Hl. Adalrich
* Schwaben
† 29. September 973, Schweiz
Mönch, Einsiedler
Adalrich war ein Sohn des Herzogs Burkhard I. von Schwaben und der Reginlind von Schwaben. Er wurde Mönch in Einsiedeln und lebte dann als Einsiedler auf der Insel Ufenau im Zürichsee, zusammen mit seiner Mutter Reginlinde, die Äbtissin des Fraumünsters in Zürich war und sich nach ihrer Erkrankung mit Lepra auf die Insel zurückzog. Sie stiftete auf der Insel die Martinskapelle und die Pfarrkirche St. Peter und Paul, an der Adalrich als Leutpriester wirkte und den Menschen Hilfe - auch durch Wundertaten - erwies, wodurch sich die Insel zum weithin ausstrahlenden Anziehungspunkt für Pilger entwickelte.
965 überließ Kaiser Otto I. die Insel Ufenau dem Kloster Einsiedeln.

Hl. Chuniald und Hl. Gislarius
* Frankreich
† 1. Hälfte des 8. Jah
Priester, Glaubensboten bei den Awaren
Chunialdus kam zusammen mit Gislarius als Schüler und Helfer des Rupert von Salzburg um 717 nach Bayern. Sie waren vermutlich Priester fränkischer Herkunft und wirkten der Überlieferung nach als Glaubensboten bei den Awaren in der Gegend um Wien. Über ihr weiteres Wirken und ihren Tod, wohl 1.Hälfte des 8. Jahrhunderts, sind keine Berichte vorhanden.
Bischof  Virgil von Salzburg überführte ihre Gebeine zusammen mit denen Ruperts in den neuerbauten Dom. Die Legende lässt sie als Glaubensboten in  Niederösterreich wirken und schreibt ihnen die Erbauung des ältesten Wiener Gotteshaus, der Rupertikirche, zu.

Hl. Salonius
* 400, Lyon, Bischof von Genf
† nach 451, Schweiz
Bischof von Genf
Salonius, Sohn des hl. Senators und nachmaligen Bischofs Eucherius von Lyon (Gedenktag 16.11)wurde zusammen mit seinem Bruder Veranus im Kloster auf den Lérins-Inseln ausgebildet, wohin sich Eucherius mit seiner Familie zurückgezogen hatte. Vor 441 wurde er Bischof von Genf. Er nahm 441 am Konzil in Orange, 442 an der Synode von Vaison - dem heutigen Vaison-la-Romaine - und 451 an der in Arles teil. Ein Dankesbrief aus dem Jahr 450 von ihm und Kollegen im Bischofsamt an Papst Leo I. ist erhalten.
Salonius verfasste allegorische Auslegungen zu biblischen Texten. Unter seinem Namen veröffentlichte 1532 der Humanist Johannes Brassicanus exegetische und dogmatische Schriften.

Hl. Simón de Rojas
* 28. Oktober 1552, Valladolid, Spanien
† 28. September 1624, Spanien
Priester, Mönch
Simon trat im Alter von 16 Jahren in seiner Heimatstadt in den Trinitarierorden ein, studierte ab 1573 Theologie und Philosophie in Salamanca und wurde zum Priester geweiht. Ab 1581 war er in Toledo als Dozent am Ordenskolleg tätig, dann als Prior in verschiedenen Klöstern in Kastilien, 1621 wurde er zum Ordensprovinzial für Kastilien ernannt. Er wirkte auch als Hofkaplan und Berater von König Philipp II. und Erzieher für Philipp IV. in Madrid. Mehrere ihm angetragene Berufungen als Bischof lehnte er ab.
Simon setzte sich in allen Ämtern für die Fürsorge für Arme ein und betätigte sich in den Armenvierteln in Madrid. Besonderes Anliegen war ihm aber die Förderung der Gebetspraxis und der Marienfrömmigkeit. Im Jahr 1611 gründete er hierzu die Kongregation der Diener des süßesten Namens Maria; diese wurde auch von Ludwig Maria Grignion de Montfort unterstützt und hatte eine wichtige Rolle in der Ausgestaltung der Marienfrömmigkeit.

Hl. Thiemo
* 1040, Bayern
† 28. September 1101, Israel
Erzbischof von Salzburg, Märtyrer
Thiemo aus der Adelsfamilie der Grafen von Formbach wurde im Benediktinerkloster in Niederaltaich erzogen. Er wurde Mönch, dann Abt im Kloster St. Peter in Salzburg. Als Anhänger der Reformen im Orden wurde er 1081 vertrieben und lebte bis 1085 im Kloster Hirsau. 1090 wurde er durch die papsttreue Partei zum Erzbischof von Salzburg gewählt. Im Kloster Admont führte er nun die Reformen ein, 1095 nahm er an der Synode in Piacenza teil und weihte dort im Auftrag von Papst Urban II. Arnold zum Erzbischof von Mailand.
Im Investiturstreit stand Thiemo auf der Seite des Papstes, unterlag in der Schlacht bei Saaldorf 1097 dem kaiserlichen Gegenbischof Berthold von Moosburg und wurde in Kärnten von kaisertreuen Adligen gefangen genommen; er konnte aber fliehen, ging ins Exil und nahm am 1101 am 1. Kreuzzug teil. Dabei erlitt er den Märtyrertod, indem ihm die Gedärme aus dem Leib gezogen wurden.




Weiterführende Links:
  • Heiligenlexikon
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Gottesdienste demnächst
So.
28.09.
18:15 Uhr | Ignatiuskirche - Alter Dom, Linz (Erntedank)
Hl. Messe mit anschließender Agape
Inhalt:

HERZLICH WILLKOMMEN IM ALTEN DOM !

Sprunglinks zum Inhalt der Seite

    Der Alte Dom ist eine sehr traditionsreiche Kirche: ursprünglich vom Jesuitenorden Ende des 17. Jahrhunderts errichtet und dem Hl. Ignatius geweiht, waren die Jesuiten bis zur Auflösung des Jesuitenordens im Jahr 1773 hier tätig.

    Nach einer Übergangszeit wurde die Kirche 1785 die Kathedrale der neu gegründeten Diözese Linz. 124 Jahre lang war der Alte Dom Bischofssitz und sieben Linzer Bischöfe wirkten hier.

    Als die Funktion der Kathedrale auf den neu errichtenen Mariendom überging, zogen die Jesuiten ab 1. Mai 1909 wiederum in ihre herrliche Ordenskirche ein und wirkten hier bis 2023.

    Seit 1. September 2023 ist wieder die Diözese direkt für unsere Kirche zuständig und der  Alte Dom als Rektoratskirche unter neuer Leitung jetzt  auch Heimstätte für die ukrainisch griechisch-katholische Kirche in Oberösterreich.

     

    TRADITION - GEGENWART - ZUKUNFT

    Sprunglinks zum Inhalt der Seite

      ALTER DOM AKTUELL

      Erntedank im Alten Dom

      Wir dürfen Sie ganz herzlich zur Mitfeier des diesjahrigen Erntedankfestes mit anschließender Agape in den Alten Dom einladen:

      Sonntag, 28. September 2025 um 18:15 Uhr

      Chorkonzert im Alten Dom

      Am Samstag, 4. Oktober 2025 um 19 Uhr erwartet Sie wieder ein sehr ansprechendes Chorkonzert im Alten Dom.  Zu Gast sind diesmal zwei Chöre:

      Der international mit Golddiplomen mehrfach ausgezeichnete Männerchor Horbach aus Hessen unter der Leitung von Ernie Rhein mit Chorwerken von Edward Grieg, Piotr Janczak, Franz Biebl, Anton Bruckner u.a..

       

      Der Gemischte Chor Rudersdorf aus dem Burgenbland unter Tobias Winter präsentiert sich mit Liedern für den Frieden. 

       

      Eintritt frei – Spenden erbeten.

      Herzliche Einladung an alle Musikliebhaber!

      Göttliche Liturgie im byzantinischen Ritus in deutscher Sprache

      Seit Juli gibt es im Alten Dom eine zusätzliches liturgisches Angebot, zu dem wir sehr herzlich einladen:

      Jeden 3. Samstag im Monat feiert Pater Andrii mit dem Chor der ukrainisch griechisch-katholischen Kirche die

      Göttlich Liturgie im byzantinischen Ritus

      in deutscher Sprache.

       

      Marienkapelle, jeweils um 17:00 Uhr.

       

      2025 - Rückblicke in die Geschichte des Alten Doms

      Im Jahr 2025 jähren sich für den Alten Dom zwei bemerkenswerte Ereignisse: Vor 425 Jahren kamen die ersten Jesuiten als Säule der Gegenreformation nach Linz. Und vor 240 Jahren, nämlich 1785, wurde die Ignatiuskirche Bischofssitz und damit Dom der neuen Diözese Linz.

      Der Alte Dom wird zur Nachtkirche

      Im letzten November erstmals durchgeführt ist die Nachtkirche im Alten Dom als neues Veranstaltungsformat schon zu einem Fixpunkt geworden. Besucher aus Linz, aber auch Touristen aus Deutschland und Tschechien nutzten die Gelegenheit zu einem nächtlichen Aufenthalt in unserer Kirche.

      zurück
      weiter
      weitere Artikel lesen
      18:15 Uhr | Ignatiuskirche - Alter Dom, Linz (Erntedank)

      Hl. Messe mit anschließender Agape

      Heilige Messe im Alten Dom
      Sonntag
      28.09.
      09:00 Uhr | Ignatiuskirche - Alter Dom, Linz

      Hl. Messe mit anschließender eucharistischer Anbetung

      Marienkapelle
      Mittwoch
      01.10.
      09:00 Uhr | Ignatiuskirche - Alter Dom, Linz

      Hl. Messe

      Marienkapelle
      Freitag
      03.10.
      09:30 Uhr | Ignatiuskirche - Alter Dom, Linz

      Eucharistische Anbetung

      Eucharistische Anbetung in der Marienkapelle
      Freitag
      03.10.

       >>> Hier geht´s zum aktuellen liturgischen Kalender von:

       

       

      • Woche von 21. September bis 28. September 2025

       

       

      Sie erreichen uns telefonisch unter 0676 877 65 209 oder per Email ignatiuskirche@dioezese-linz.at


      nach oben springen
      • Kontakt
        • Impressum
        • Datenschutz
      Alter Dom / Ignatiuskirche


      Domgasse 3
      4020 Linz
      Mobil: +43 676/8776 5209
      ignatiuskirche@dioezese-linz.at
      https://www.ignatiuskirche-linz.at

      Die Kirche ist täglich von 08.00 Uhr bis 18:00 geöffnet

      Katholische Kirche in Oberösterreich
      Diözese Linz

      Herrenstraße 19
      4020 Linz
      Ihr Kontakt zur
      Diözese Linz
      anmelden
      nach oben springen